Fotoreise Chile 2027
Araukarien im Nationalpark Conguillio
Wasserfall Truful Truful im Conguillio Nationalpark
Weißkehlkarakara (Daptrius albogularis) im Araukariengeäst
Araukarien im Nationalpark Conguillio
Araukarien im Nationalpark Conguillio
Vulkan Llaima inmitten der Lavawüste im Conguillio Nationalpark
Die spektakuläre Laguna Captrén im Conguillio Nationalpark
Die perfekte Reflexion der Laguna Verde im Conguillio Nationalpark
Herbststimmung im Conguillio Nationalpark
Lonquimay-Vulkan aus der Vogelperspektive
Die Monjes de Pakana im chilenischen Altiplano
Der Salar de Pujsa aus der Vogelperspektive
Fotografenhimmel: Die Cuernos del Paine im ersten Morgenlicht
Abendstimmung im chilenischen Altiplano
Abendstimmung im Valle de Arco Iris
Die Torres del Paine glühen!
Cerro Paine Grande im Torres del Paine Nationalpark
Vulkan Licancabor hinter der Oase von Toconao
Abendstimmung im Valle de Arco Iris
Die Pideras Rojas im chilenischen Altiplano
Unterwegs im chilenischen Altiplano
Magellandrossel (Turdus falcklandii) in Patagonien
Lonquimay-Vulkan im Naturreservat Malacahuello
Nationalpark Conguillio: Blick auf den Llaima Vulkan
Nationalpark Conguillio: Blick auf den Llaima Vulkan
Puma im Torres del Paine Nationalpark
Puma im Torres del Paine Nationalpark
Blick auf die Salzkordillere in der Atacamawüste
Ein Viscacha lässt es sich schmecken!
Oasenflair von San Pedro de Atacama
Unterwegs im Land der Kontraste
Auf dieser außergewöhnlichen Fotoreise durch Chile begleite ich Euch als Foto- und Tourguide zu meinen spektakulärsten Lieblingsplätzen – von den wilden Landschaften Patagoniens über das geheimnisvolle Araukarien-Gebiet bis hin zu den surrealen Weiten der Atacamawüste und des Altiplano. Gemeinsam mit unseren erfahrenen lokalen Guides sorge ich für beeindruckende Motive, besondere Lichtstimmungen und einen reibungslosen Ablauf – damit Ihr Euch voll und ganz auf das Fotografieren konzentrieren könnt.
Ob Ihr gerade erst in die Reisefotografie einsteigt oder bereits mit viel Erfahrung unterwegs seid – auf dieser Tour seid Ihr herzlich willkommen. Wir fotografieren an sorgfältig ausgewählten Orten, zur besten Reisezeit und mit viel Ruhe und Zeit fürs perfekte Bild. Die Kombination aus Chiles landschaftlicher Vielfalt, fotografischer Planung und hohem Reisekomfort macht diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis.



Zu den fotografischen Höhepunkten dieser Reise zählen die wilden Berglandschaften des Nationalparks Torres del Paine mit ihren schroffen Gipfeln und türkisfarbenen Seen. Weiter nördlich erkunden wir das kaum bekannte Araukarien-Gebiet mit seinen bizarren Wäldern, tiefen Schluchten und rauchenden Vulkanen – ein echter Geheimtipp für Naturfotografen. Den krönenden Abschluss bildet die Atacamawüste mit ihren endlosen Weiten, leuchtenden Salzseen, dampfenden Geysiren und farbintensiven Hochlandlagunen auf dem Altiplano – ein faszinierender Kontrast und ein Paradies für alle, die das Besondere suchen.
Reiseablauf in der Übersicht
Tag 01 - 22.03.27 - Abflug Flug Frankfurt am Main nach Punta Arenas
Tag 02 - 23.03.27 - Ankunft Punta Arenas
Ü: Hotel Cabo de Hornos
Tag 03 - 24.03.27 - Fotografie Punta Arenas - Kondore auf der Estancia Olga Teresa - Transfer nach Puerto Natales
Ü: Hotel Costaustralis
Tag 04 - 25.03.27 - Erkundung und Fotografie im Torres del Paine Nationalpark inkl. Puma-Tracking
Ü: Hotel del Paine
Tag 05 - 26.03.27 - Erkundung und Fotografie im Torres del Paine Nationalpark
Ü: Hotel del Paine
Tag 06 - 27.03.27 - Erkundung und Fotografie im Torres del Paine Nationalpark inkl. Fahrt auf dem Lago Grey, Transfer nach Puerto Natales
Ü: Hotel in Puerto Natales
Tag 07 - 28.03.27 - Flug von Puerto Natales über Santiago nach Temuco und Transfer zum Malacahuello Naturreservat
Ü: Suize Andina Lodge
Tag 08 - 29.03.27 - Erkundung und Fotografie: Malacahuello Naturreservat, Lonquimay-Vulkan, Cordillera de las Raíces, Cordillera de Fusta
Ü: Suize Andina Lodge
Tag 09 - 30.03.27 - Erkundung und Fotografie im Conguillio Nationalpark
Ü: La Baita Ecolodge
Tag 10 - 31.04.27 - Erkundung, Wanderung und Fotografie im Conguillio Nationalpark
Ü: La Baita Ecolodge
Tag 11 - 01.04.27 - Transfer nach Temuco, Flug über Santiago nach Calama, Transfer nach San Pedro de Atacama
Ü: Refugio Don Tomás
Tag 12 - 02.04.27 - Erkundung und Fotografie Valle de la luna, Vallecito, Valle Aroiris
Ü: Refugio Don Tomás
Tag 13 - 03.04.27 - Erkundung und Fotografie Geysire von El Tatio, Kakteen der Quebrada Guatín
Ü: Refugio Don Tomás
Tag 14 - 04.04.27 - Erkundung und Fotografie Laguna Tuyactu, Piedras Rojas, Wüstendorf Toconao, Garganta del Diabolo
Ü: Refugio Don Tomás
Tag 15 - 05.04.27 - Erkundung und Fotografie Salar de Pujsa, Monjes de Pakana, San Pedro de Atacama
Ü: Refugio Don Tomás
Tag 16 - 06.04.27 - Flug von Calama nach Santiago und Weiterflug nach Deutschland
Tag 17 - 07.04.27 - Ankunft in Deutschland

Detaillierter Reiseablauf:
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Tag 01 & Tag 2: Auf dem Weg in ein langes Land
Die Vorfreude steigt: Heute beginnt unser großes Abenteuer in Südamerika! Mit dem Flieger geht es zunächst nach Santiago de Chile, wo wir direkt weiterreisen in den wilden Süden, nach Punta Arenas – dem Tor zu Patagonien. Nach der langen Anreise freuen wir uns auf unser komfortables Hotel, den ersten Pisco Sour zur Einstimmung und natürlich auf viele wohlverdiente Stunden Schlaf.
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Tag 03: Eine Stadt am Ende der Welt
Nach einem herzhaften Frühstück tauchen wir in das Leben von Punta Arenas ein. Kaum zu glauben, dass hier – abgeschieden hinter dem mächtigen Inlandeis – so viele Menschen zuhause sind. Kurz nach Sonnenaufgang genießen wir vom Aussichtspunkt einen weiten Panoramablick, finden auf dem historischen Friedhof mit seinen kunstvollen Familiengräbern faszinierende Fotomotive und schlendern entspannt über den lebhaften zentralen Platz.
Dann lockt uns die ungezähmte patagonische Natur: endlose Steppen wechseln mit knorrigen Südbuchenwäldern, die hier ihren ganz eigenen Charme entfalten. Unser Ziel ist die Estancia Olga Teresa, Heimat einer eindrucksvollen Kondorkolonie. Mit etwas Glück gelingen uns hier unvergessliche Aufnahmen des Königs der Anden.
Zum Abschluss erreichen wir Puerto Natales, wo wir am berühmten Holzsteg den Sonnenuntergang fotografieren und genießen.
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Tag 04: Auf den Spuren des Pumas
Heute verbringen wir den ganzen Tag im beeindruckenden Torres del Paine Nationalpark – nicht umsonst zählt er zu den schönsten Südamerikas. Zwischen den markanten Granitspitzen der Torres del Paine, den dramatischen Cuernos del Paine („Hörner“ des Massivs) und weiteren teils vergletscherten Gipfeln widmen wir uns mit viel Zeit der Naturfotografie. Und hier erwartet uns ein ganz besonderes Abenteuer: Mit Unterstützung eines erfahrenen Puma-Trackers machen wir uns auf die spannende Suche nach einer der geheimnisvollsten Großkatzen der Anden. Dank langjährigem, konsequentem Schutz hat sich im Nationalpark eine bemerkenswert große Population dieser scheuen Raubtiere entwickelt – was uns echte Chancen bietet, dieses seltene und majestätische Tier vor die Kamera zu bekommen. Schon vor unserem Frühstück war unser Tracker auf Spurensuche und hält uns auf dem Laufenden, sobald eine Sichtung gemeldet wird. Dann heißt es: schnell und leise zum Ort des Geschehens! Doch trotz aller Technik bleibt der Puma ein wildes, freies Tier – und deshalb gibt es keine Garantie. Die Jagd nach diesem faszinierenden Raubtier ist ein intensives Erlebnis voller Spannung, Geduld und Respekt vor der Natur.
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Tag 05: Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang: Torres del Paine pur
Von den ersten goldenen Strahlen der Morgensonne bis zum glühenden Licht des Sonnenuntergangs widmen wir diesen Tag ganz der wilden Schönheit des Torres-del-Paine-Nationalparks. Vor der grandiosen Kulisse gezackter Gipfel und schneebedeckter Berge begegnen uns frei umherstreifende Guanacos und eine Vielzahl seltener Vögel – stets bereit, sich vor unserer Kamera in Szene zu setzen. Wir wandern zu donnernden Wasserfällen, deren Gischt in der Sonne schimmert, und unternehmen kurze Spaziergänge entlang farbenprächtiger Seen, die je nach Licht in Türkis, Smaragd oder Tiefblau leuchten. Immer wieder lassen wir den Blick schweifen, nehmen uns Zeit zum Staunen – und spüren, wie Patagoniens wilde Weite uns tief berührt.
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Tag 06: Nahe am ewigen Eis
Ein Pisco Sour mit echtem Gletschereis? An Bord der dreistündigen Bootstour zum Grey-Gletscher keine Seltenheit – und für alle, die lieber ohne Alkohol genießen, gibt es selbstverständlich auch eine alkoholfreie Variante. Doch im Mittelpunkt steht natürlich der Gletscher selbst: ein imposantes, ständig wandelbares Fotomotiv. Die Crew manövriert das Boot bis nah an die Abbruchkante heran – mit etwas Glück lässt sich sogar das Kalben eines Gletschers festhalten. Und wenn es kracht, dann richtig: wie auf einem Rangierbahnhof – ein Erlebnis für Augen und Ohren. Wir erleben dann noch einmal das Licht des späten Nachmittags im Torres del Paine Nationalpark und fahren, die bizarren patagonischen Berge hinter uns lassend, zurück nach Puerto Natales.
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Tag 07: Auf ins Seengebiet
Heute starten wir gen Norden! Wir fliegen von Puerto Natales über die patagonischen Inlandeisfelder ins chilenische Seengebiet, einem vergleichsweise wenig besuchten Juwel des Landes. In Temuco wartet auf uns ein Bus, der uns direkt ins Araukariengebiet bringt, wo wir in der charmanten Suizandina Lodge unsere Zimmer beziehen und uns ein gutes Abendessen erwartet.
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Tag 08: Zwischen Vulkanen, Seen und Araukarien
Früh am Morgen brechen wir auf – ein kleiner Kaffee genügt, denn das erste Licht des Tages lässt nicht auf sich warten. In der goldenen Morgensonne erscheinen die knorrigen Silhouetten uralter Araukarien-Giganten, eingerahmt von einem majestätischen Vulkankegel.
Nach dem Frühstück erkunden wir ein abgelegenes Hochlandgebirge mit endlosen Wäldern und spektakulären Ausblicken ins weite Tal. Ein idyllischer Pfad führt uns durch ein Naturparadies, das zum Staunen und Verweilen einlädt. Weiter geht es durch eine eindrucksvolle Vulkanlandschaft mit verstreuten Baumhainen, steilen Hängen und offenen Ebenen.
An ruhigen Seen, in denen sich Himmel und Berge spiegeln, finden wir traumhafte Fotomotive. Und wenn am Abend warmes Licht auf die traditionellen Häuser einer kleinen Dorfgemeinschaft fällt, entsteht eine Szenerie, die fast schon wie gemalt wirkt – ein stimmungsvoller Abschluss eines erfüllten Tages.
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Tag 09: Nationalpark Conguillío
Heute gibt es einen Stellungswechsel - denn der wohl schönste Nationalpark des chilenischen Seengebietes wartet auf uns: Der Conguillio Nationalpark. Auf dem Weg dorthin machen wir bereits viele Fotostops, unter anderem bei einem märchenhaften Wasserfall, der sich in ein üppig grünes Tal ergießt. Und dann ist großes Staunen angesagt: Wir erreichen den Eingang des Nationalparks - ein echter Geheimtipp für Natur- und Landschaftsfotografie.
Kurze Spaziergänge führen uns hier durch dichte Wälder und entlang von Hängen und Vulkanebenen zu neuen immer neuen und spektakuären Blickwinkeln auf den majestätischen, schneebedeckten Vulkan Llaima. Später am Tag verändert sich das Licht im Schatten der Feuerberge dramatisch! Bei Sonnenuntergang stehen wir dann an einem ganz besonderen Ort: Im Wasser einer Lagune stehen knorrige, abgestorbene Bäume und bilden eine surreale Kulisse vor den Vulkanflanken – eine Szenerie wie aus einer anderen Welt.
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Tag 10: Die Wälder der Sierra Nevada
Auch heute lockt das erste Licht des Tages: Noch vor dem Frühstück spazieren wir zu einem einmaligen Fotospot. Eine stille Lagune, übersät mit treibenden Baumstämmen und eingerahmt vom Llaima-Vulkan und alten Lavafeldern, bietet stimmungsvolle Motive im Morgenlicht.
Nach dem Frühstück begeben wir uns auf eine Wanderung hinauf in die Sierra Nevada. Die reine Gehzeit beträgt etwa vier Stunden, aber abhängig von Wetterbedingungen und Kondition passen wir die Route flexibel an. Unterwegs eröffnen sich uns immer wieder spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Bergwelt und die wildromantische Natur des Nationalparks.
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Tag 11: Letzter Sonnenaufgang – und weiter in die Wüste
Zum Abschied schenkt uns der Conguillío Nationalpark ein letztes Morgenlicht über seiner Lavawüste. Nach einem entspannten Frühstück fahren wir zurück nach Temuco. Dort wartet unser Weiterflug mit Zwischenstopp in Santiago – das nächste Kapitel beginnt: die Atacama-Wüste und das Altiplano.
Nach der Landung in Calama geht es direkt weiter nach San Pedro de Atacama – ein malerisches Oasenstädtchen inmitten einer der trockensten Landschaften der Erde. Neue Horizonte tun sich auf, und mit ihnen neue fotografische Träume.
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Tag 12: Die Täler der Atacama-Wüste
Zum Sonnenaufgang sind wir schon voller Tatendrang: Die bizarren Gesteins-, Salz- und Sandformationen des Valle de la Luna und Vallecito bringen unsere Kameras auf Hochtouren. Im warmen Licht der frühen Stunden tanzen Schatten über die orange leuchtende Landschaft – ein Schauspiel, das es so nur hier gibt. Wenn die Sonne steigt, das Licht härter wird und die Temperaturen klettern, ziehen wir uns ins schattige San Pedro de Atacama zurück – ideal für eine entspannte Siesta oder zum Durchatmen. Am späten Nachmittag ruft dann ein neues Highlight: das Valle del Arco Iris, ein magisches Wüstental mit farbenprächtigen Felswänden und skurrilen Steinskulpturen – ein Ort wie gemalt für das letzte Licht des Tages.
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Tag 13: Dampfende Wunder und stille Oasen – ein Tag voller Kontraste
Heute heißt es früh aufstehen, denn es geht hinauf in luftige Höhen. Pünktlich zum Sonnenaufgang erreichen wir die legendären Geysire von El Tatio, die genau jetzt ihre größte Aktivität entfalten. Das warme rote und gelbe Licht dieser Morgenstunden taucht die dampfenden Fontänen in eine atemberaubende Farbenpracht. Nach einem herzhaften Frühstück am Rande des Geysirfeldes machen wir uns mit reichlich Zeit für Fotostopps auf den Rückweg nach San Pedro de Atacama. Nach einer erholsamen Siesta entdecken wir am späten Nachmittag die Quebrada de Guatín – eine grüne Oase mitten in der trockenen Atacama-Wüste. Hier schlängelt sich ein Bach zwischen rotglühenden Felsen und majestätischen Kandelaber-Kakteen hindurch. Der stille Zauber dieses Ortes entsteht aus dem spannungsvollen Kontrast: Wasser trifft auf Wüste, Wildheit auf Zartheit, Hitze auf Leben.
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Tag 14: Magische Wüstenlandschaften
Früh am Morgen stehen wir an den Piedras Rojas – rot schimmernde Felsen, eingebettet in türkisfarbene Lagunen, die im Licht der aufgehenden Sonne zu leuchten beginnen. Danach zieht uns die Laguna Tuyajto in ihren Bann: eine stille, fast surreale Szenerie aus Salz, Himmelsspiegelungen und tiefem Blau – ein Ort wie von einem anderen Planeten. Am Nachmittag erkunden wir das charmante Toconao, ein ruhiges Oasendorf mit traditionellen Lehmhäusern und fotogenen Details. Zum Sonnenuntergang geht es an den Rand der Cordillera de la Sal, wo das Licht die Landschaft in Gold taucht. Besonders eindrucksvoll: die Garganta del Diablo, eine dramatische Felsschlucht voller Kontraste, Formen und Strukturen – ein letztes Highlight für ein erfülltes Fotografenherz.
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Tag 15 Flamingos im Morgenlicht & Abschied von der Wüste
Unser letzter Fototag beginnt früh – mit dem ersten Licht stehen wir am Salar de Pujsa, wo sich Flamingos in flachen Lagunen spiegeln. Im warmen Morgenlicht und vor der Kulisse weiter Hochlandebenen entstehen stimmungsvolle Aufnahmen voller Ruhe und Eleganz. Anschließend geht es weiter zu den Monjes de Pakana, bizarren Steinsäulen inmitten der Weite, die wie stumme Riesen aus dem Boden wachsen – ein Spiel aus Form, Licht und Schatten. Auf der Rückfahrt nach San Pedro begleiten uns herrliche Ausblicke auf den ikonischen Vulkan Licancabur, der über der Ebene thront wie ein stiller Wächter. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung: Das entspannte Flair des Oasendorfes San Pedro de Atacama lädt zum Bummeln und Genießen ein – wer möchte, kann sich mit dem Fotoreiseleiter zur Bildbesprechung oder digitalen Bildbearbeitung zusammensetzen und die fotografische Reise kreativ abrunden.
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Tag 16: Abschied vom Land der Kontraste
Heute heißt es Abschied nehmen von der Atacamawüste – wir starten früh in San Pedro de Atacama und fahren durch die weiten Landschaften Nordchiles zum Flughafen in Calama. Von dort geht es entspannt per Inlandsflug nach Santiago de Chile, wo wir noch einmal die Anden aus der Luft bestaunen können. In Santiago bleibt genügend Zeit zum Umsteigen, bevor wir am Abend den internationalen Rückflug nach Deutschland antreten – mit vielen Bildern im Gepäck und dem Licht Patagoniens, Araukariens und der Atacama noch im Herzen.
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Tag 17: Ankunft in Deutschland
KONDITION & FOTOGRAFISCHE VORAUSSETZUNGEN
Auf dieser Reise erwarten Euch einige Wanderungen auf unebenem Gelände – etwa im Araukariengebiet, wo wir für Touren von insgesamt rund vier Stunden ganz bewusst den ganzen Tag einplanen. Je nach Wunsch und Kondition der Gruppe lassen sich diese Wanderungen aber auch flexibel abkürzen. Vorausgesetzt wird keine besondere sportliche Fitness – eine normale Kondition sowie Trittsicherheit genügen vollkommen.
Die Reise ist ebenso für Einsteiger in die Fotografie wie für Nichtfotografen geeignet. Auch wer einfach Freude an eindrucksvollen Landschaften hat, wird hier auf seine Kosten kommen. Welche Kameramarke Ihr nutzt, spielt keine Rolle – hilfreich ist lediglich, wenn Ihr die grundlegenden Funktionen wie Blende, Verschlusszeit, ISO und Autofokus kennt oder Lust habt, sie unterwegs zu erlernen.
ROUTEN
Es kann keine Garantie für den Besuch der angegebenen Gebiete gegeben werden, da das Wetter und auch der Zustand der Pisten unvorhersehbar sind. Wir behalten uns auch vor, Änderungen im Ablauf vorzunehmen, sollte die Sicherheit, Gesundheit oder der Komfort der Reiseteilnehmer eingeschränkt werden.
WICHTIGE HINWEISE
Die angegebenen Aktivitäten und der Reiseablauf wurden nach dem Wissenstand im Mai 2025 geplant. Sollte es Veränderungen im Ablauf geben (z.B. Änderung der Fahr- oder Flugpläne), werden wir den Reiseplan entsprechend anpassen oder ändern. Der Reisepreis wurde auf Grundlage des Dollar – Euro-Kurses vom Januar 2025 kalkuliert. Sollte es zu Schwankungen über 5% kommen, wird der Reisepreis entsprechend nachkalkuliert.
Durchführender Reiseveranstalter:
Art & Adventure GmbH
Kai-Uwe Küchler
Waldpromenade 55
15738 Zeuthen